Forschungsinformationssystem des BMVI

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Curbing Optimism Bias and Strategic Misrepresentation in Planning: Reference Class Forecasting in Practice

Erstellt am: 25.05.2011
Autoren:   Bent Flyvbjerg
Erscheinungsjahr / -datum:   2008
Veröffentlicht in:   European Planning Studies
Ausgabe / Auflage:   16
Seiten:   3-21
Zitiert als:   [Flyv08a]
Art der Veröffentlichung:   Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe
Sprache:   englisch

Glossar

  • Optimism bias
    Als "optimism bias" wird die tendenzielle Neigung von Gutachtern und Projektträgern bezeichnet, wesentliche Größen ihrer Vorhaben zu optimistisch einzuschätzen und etwaige Risikofaktoren zu vernachlässigen.
    Als Folge des "optimism bias" werden Projektkosten und -dauern häufig unterschätzt bzw. der zu erwartende Projektnutzen überschätzt. Verschiedene Verfahren, wie z.B. Sensitivitätsanalysen oder Risikoaufschläge, können dazu beitragen, eventuelle Fehleinschätzungen frühzeitig zu identifizieren.
 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?352024

Gedruckt am Samstag, 27. April 2024 06:48:12