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Querungsanlagen für den Fußverkehr Von "A" wie Aufpflasterung bis "Z" wie Zebrastreifen

Erstellt am: 06.01.2011
Autoren:   Carola Bachmann
Dirk Bräuer
Andreas Schmitz
Erscheinungsjahr / -datum:   2009/11
Veröffentlicht in:   Handbuch der kommunalen Verkehrsplanung
Herausgeber:   Bracher, T.
Haag, M.
Holzapfel, H.
Kiepe, F.
Lehmbrock, M.
Reutter, U.
Verlag / Ort:   Wichmann Verlag
Zitiert als:   [BaBr09]
Art der Veröffentlichung:   Beitrag in einem Sammelband (Tagungsband, Handbuch, Jubiläumsschrift, usw.)
Sprache:   deutsch
ISBN oder ISSN:   978-3-87907-400-6
Sonstige Informationen:   Der Artikel befindet sich im Ordner 4,
Kapitel 5.2.2.1

Glossar

  • Querungsanlage
    Querungsananlagen beinhalten alle Maßnahmen an Fahrbahnen, die es insbesondere Fußgänger*innen ermöglichen, die Fahrbahn sicherer, schneller und komfortabler zu überqueren. Darunter fallen:
    Bauliche Maßnahmen: Verschmälerung von Fahrstreifen, Rücknahme der Fahrstreifenanzahl, Verkehrsinseln, Teilaufpflasterungen, Vorziehen der Seitenräume, Gehwegnasen, Bordsteinabsenkungen, räumliche Trennung von nichtmotorisiertem und motorisiertem Verkehr, et cetera
    Betriebliche Maßnahmen: Fußgängerüberwege (Zebrastreifen), Fußgängerfurten, Lichtsignalanlagen
    Zusätzliche Maßnahmen: Tempolimits, Geschwindigkeitsüberwachung, Verkehrszeichen, Markierungen, gelbe Blinklichter, et cetera

Zitiert in Synthesebericht

 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?338479

Gedruckt am Freitag, 29. März 2024 09:01:32