Forschungsinformationssystem des BMVI

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Soziale Infrastrukturen:
Anpassungsfähigkeit und Remanenzkosten bei Nachfrageveränderungen
Modellrechnungen für die Planungsregion Havelland-Fläming

Erstellt am: 15.05.2018
Autoren:   Jens-Martin Gutsche
Erscheinungsjahr / -datum:   2006
Veröffentlicht in:   Informationen zur Raumentwicklung
Ausgabe / Auflage:   5
Seiten:   271-280
Zitiert als:   [Guts06]
Art der Veröffentlichung:   Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe
Sprache:   Deutsch

Glossar

  • RemanenzkostenDer Begriff Remanenzkosten bezeichnet Kosten, die weiterhin für ein Produkt anfallen, obwohl dieses nicht mehr oder nur noch bedingt hergestellt wird. Außerdem wird der Begriff im Zusammenhang mit den Lohnkosten eines Arbeitnehmers verwendet, wenn dieser in Kurzarbeit angestellt ist. Da die Lohnkosten nicht proportional zu den Arbeitsstunden sinken, treten zusätzliche Kosten, sogenannte Remanenzkosten für den Arbeitgeber, auf.
 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?484170

Gedruckt am Donnerstag, 2. Mai 2024 17:13:58