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Stellplatzsatzungen wirken sich langfristig aus

Erstellt am: 14.04.2003
Autoren:   Topp, Hartmut, Prof. Dr.-Ing.
Erscheinungsjahr / -datum:   1999
Veröffentlicht in:   der städtetag
Ausgabe / Auflage:   52, Nr. 7
Herausgeber:   Deutscher Städtetag
Verlag / Ort:   Verlag W. Kohlhammer
Seiten:   12-17
Zitiert als:   [Topp99]
Art der Veröffentlichung:   Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe
Sprache:   deutsch
ISBN oder ISSN:   0038-9048
Sonstige Informationen:   "Seit Anfang der 90er Jahre haben sich die Landesbauordnungen und die kommunalen Stellplatzsatzungen sehr unterschiedlich entwickelt. Der Autor beschreibt fünf Entwicklungslinien. Die Wirkung von Stellplatzsatzungen als Steuerungselement der verkehrlichen und städtebaulichen Entwicklung werden häufig überschätzt. Die entsprechenden Regelungen der Landesbauordnungen von Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sowie die Stellplatzsatzungen von acht Großstädten in diesen Ländern werden miteinander verglichen. Hinsichtlich der notwendigen Stellplätze für bestimmte Nutzungen, der reduzierten Stellplatzverpflichtung und der Einschränkung der Herstellung notwendiger Stellplätze sowie der Ablösebeträge für nicht herzustellende notwendige Stellplätze bestehen nicht unbeträchtliche Unterschiede." (Inhaltsangabe aus Dokumentation Straße)
 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?40964

Gedruckt am Donnerstag, 2. Mai 2024 15:46:59