Forschungsinformationssystem des BMVI

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Geschlechtsspezifische Interventionen in der Unfallprävention

Erstellt am: 02.07.2007
Autoren:   Kleinert, J.
Hartmann-Tews, I.
Combrink, C.
Allmer, H.
Jüngling, S.
Lobinger, B.
Erscheinungsjahr / -datum:   2006
Veröffentlicht in:   Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen
Ausgabe / Auflage:   Heft M 179
Herausgeber:   Bundesanstalt für Straßenwesen
Verlag / Ort:   Wirtschaftsverlag NW, Verlag für neue Wissenschaft GmbH, Bremerhaven
Zitiert als:   [AlCo06a]
Art der Veröffentlichung:   Projektbericht
Sprache:   deutsch
Sonstige Informationen:   Ausgehend von der Beobachtung, dass Jungen und männliche Jugendliche ein höheres Verletzungsrisiko im Straßenverkehr tragen als Mädchen und weibliche Jugendliche, werden in der vorliegenden Arbeit mögliche Ursachen für dieses Phänomen diskutiert und aus den Erklärungsansätzen Konzepte sowie Maßnahmen geschlechtsbezogener Interventionen in der Verkehrserziehung abgeleitet.

Aufbauend auf den Ergebnissen einer Literaturanalyse und einer Befragung von Experten wurden geschlechtsbezogene Interventionsmaßnahmen entwickelt, die das Fehlverhalten und die Risikosuche von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellt. Ein wichtiger Bestandteil ist hierbei die Reflektion und die Darstellung der eigenen Geschlechterrolle speziell für Jungen und männliche Jugendliche. Die Bedeutsamkeit dieser Inhalte konnte im Rahmen einer Expertendiskussion bestätigt werden.
[Textquelle: BASt]

Für weitergehende Informationen siehe
BASt-Info 05/07 (externer Link).

Glossar

  • BAStBundesanstalt für Straßenwesen
 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?229616

Gedruckt am Dienstag, 30. April 2024 23:10:04