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Der Ländlichste Raum - Regional-demographische Begründung einer Raumkategorie

Erstellt am: 11.08.2005
Autoren:   Weiß, W.
Erscheinungsjahr / -datum:   2002
Veröffentlicht in:   Raumforschung und Raumordnung, 3-4/2002
Herausgeber:   Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Verlag / Ort:   Carl Heymanns Verlag
Seiten:   248-254
Zitiert als:   [Weiß02]
Art der Veröffentlichung:   Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe
Sprache:   deutsch
Sonstige Informationen:   Mittel im "Aufbau Ost" und andere Transferleistungen in die ostdeutschen Bundesländer haben östlich der Elbe bislang die geringste Effektivität. Viele Instrumente von Raumordnung und Wirtschaftsförderung, die sich in ländlichen Räumen der ehemaligen Bundesrepublik bewährt haben, versagen im Nordosten. Er scheint wie ein Fass ohne Boden zu sein. Aus regional-demographischer Sicht ist diese Region vom "gewöhnlichen" ländlichen Raum deutlich zu unterscheiden und als eigenständige Kategorie anzusprechen: als ländlichster Raum
(Zusammenfassung lag vor).

Weiterführend zu Synthesebericht

 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?159240

Gedruckt am Freitag, 26. April 2024 14:39:21