Bevölkerungsentwicklung und Stadt-Umland-Wanderungen im Ruhrgebiet
Erstellt am: 20.01.2005
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| Autoren: | Jeschke, Markus A. | |
| Erscheinungsjahr / -datum: | 2004/12 | |
| Veröffentlicht in: | RaumPlanung 117 | |
| Herausgeber: | Informationskreis für Raumplanung IfR e.V. | |
| Verlag / Ort: | Selbstverlag des Informationskreises für Raumplanung e.V. / Dortmund | |
| Seiten: | 245-250 | |
| Zitiert als: | [Jesc] | |
| Art der Veröffentlichung: | Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe | |
| Sprache: | deutsch | |
| ISBN oder ISSN: | 0176-7534 | |
| Sonstige Informationen: | Die Entwicklungspfade der Kommunen im Kernraum, aber auch im Umland des Ruhrgebietes klaffen zunehmend auseinander: Neben Stadt-Umland-Wanderungen sind häufig Sterbefallüberschüsse für den Bevölkerungsrückgang einzelner Kommunen von außerordentlicher Bedeutung. Den früheren, ringförmig um das Kerngebiet angeordneten "Speckgürtel" von Gemeinden, die aus der Stadt-Umland-Wanderung profitieren, gibt es in dieser Form nicht mehr und etliche Gemeinden in dieser Zone sehen sich bereits jetzt mit ähnlichen strukturellen Herausforderungen konfrontiert wie die Kernstädte. Ein genauerer Blick auf die Gruppe der Stadt-Umland-Wanderer zeigt eine Ausdifferenzierung nach Wanderungsmotiven, Wohnstandortpräferenzen und strukturellen Merkmalen, die mit gängigen Klischees nur geringe Übereinstimmung aufweisen. | |
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