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Entwicklung einer Arbeitsanleitung zur Berücksichtigung der Wechselwirkungen in der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP, EIA)

Entwicklung einer Arbeitsanleitung zur Berücksichtigung der Wechselwirkungen in der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP, EIA)

  Ziel / Zweck
Vor dem Hintergrund der weitgehend fehlenden, allgemein anerkannten Konventionen zur Definition, Abgrenzung und Bearbeitung von Wechselwirkungen in der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), soll mit Hilfe dieses Forschungsvorhabens das bestehende Defizit minimiert werden. Neben der Definition des Begriffes "Wechselwirkungen" wurde zudem eine Arbeitsanleitung zur Unterstützung der Vorhabensträger und deren Gutachter sowie der Behörden entwickelt.

Methodik und Durchführung
  • Literaturauswertung
  • Theoretisch-konzeptionelle Arbeit


Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Der Forschungsbericht umfasst
  • eine Darstellung der maßgeblichen rechtlichen und naturwissenschaftlichen Grundlagen, die der Definition und der Arbeitsanleitung zugrunde liegen,
  • eine Auswertung der im In- und Ausland bekannten Leitfäden / Arbeitsanleitungen u. ä. und der in der Praxis angewandten Ansätze,
  • eine Definition für den Begriff "Wechselwirkungen",
  • eine am UVP-Verfahren orientierte Arbeitsanleitung, die die Schritte darstellt, die erforderlich sind, um die Auswirkungen eines Vorhabens auf Wechselwirkungen sachgerecht zu ermitteln und zu beschreiben,
  • Maßstäbe und Bewertungsansätze zur medienübergreifenden Bewertung der Auswirkungen eines Vorhabens und
  • Hinweise zum Umgang mit Kenntnislücken.
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Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?125038

Gedruckt am Montag, 29. April 2024 23:27:52