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Campus Europa

  Ziel / Zweck
Das Projekt "Campus Europa" wurde im Rahmen der Maßnahme Verbesserung der Ansiedlungsstruktur in Euregio Maas-Rhein gestartet. Es untersucht die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der Erteilung von Baugenehmigungen. Hierzu sollen zeitgleich für ein fiktives Bauprojekt eine Baugenehmigung nach deutscher Gesetzgebung und eine Bouw- en Milieuvergunning nach niederländischer Gesetzgebung erteilt werden.

Ziel ist es, ein Konzept zu entwickeln, das das Bauen an der Grenze vereinfacht und im Vergleich zum Bauen in Deutschland oder in der Niederlande vergünstigt. Somit sollen künftige Interessenten für eine grenzübergreifende Gewerbeansiedlung anhand dieses Konzepts alle wichtige Schritte und Ansprechpartner in beiden Länder finden und ihnen somit die Ansiedlung erleichtern.

Das Projekt wird bearbeitet durch die Architektenbüros Mescherowsky Architekten BDA (Aachen) und VANDEHOEK COENEGRACHT architecten BNA (Maastricht).

Das Projekt wird gefördert durch
  • europäische Gemeinschaft, INTERREG III, Euregio Maas-Rhein,
  • Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen: www.mwa.nrw.de,
  • Ministerie van Economische Zaken: www.minez.nl,
  • Ministerie van Binnenlandse Zaken en Koninkrijksrelaties: www.minbzk.nl und
  • Provincie Limburg NL: www.limburg.nl.
Projektdauer: 2003 - 2004
Gesamtkosten: 705.000 Euro
INTERREG III: 352.500 Euro
Projektträger: Gemeente Heerlen, Stadt Aachen

Methodik und Durchführung
  • Modellentwicklung

Es sollen die unterschiedlichen baulichen Anforderungen an Gebäude dargestellt und ein Verfahrensschema entwickelt werden, wie bauordnungsrechtliche Genehmigungsverfahren für das Bauen auf der Grenze durchgeführt werden können.

Ergebnisse und Schlussfolgerungen
nicht bekannt
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Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?99632

Gedruckt am Donnerstag, 16. Mai 2024 12:54:04