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Bewertung als Prozess - Funktionen von Projektevaluierung für Regional Governances

Erstellt am: 30.03.2004
Autoren:   Diller, Christian, Dr.
Erscheinungsjahr / -datum:   2004
Veröffentlicht in:   RaumPlanung
Ausgabe / Auflage:   2
Herausgeber:   Informationskreis für Raumplanung IfR e.V.
Verlag / Ort:   Selbstverlag des Informationskreises für Raumplanung e.V.
Seiten:   5 - 10
Zitiert als:   [Dill04]
Art der Veröffentlichung:   Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe
Sprache:   deutsch
ISBN oder ISSN:   0176-7534
Sonstige Informationen:   Die Methoden, die auf der Beziehungsebene zwischen Planenden und Planungsergebnis ansetzen, wie etwa das Projektcontrolling, haben in den letzten Jahren gegenüber Verfahren zur Gestaltung der Planungsprozesse zwischen Akteuren an Attraktivität eingebüßt. Dieser Artikel zeigt, dass es jedoch keinen Gegensatz zwischen den vielfach als technokratisch abqualifizierten traditionellen und den neuen kommunikativen Methoden gibt und das Erstere sogar unerlässlich sind, um Prozesse kommunikativ und kooperativ zu gestalten. Anhand zweier Beispiele der Evaluierung von Projekten regionaler Entwicklungen („Metropolregion Hamburg“ und „INTERREG IIIb-Kooperationsräume“) werden die unterschiedlichen Funktionen solcher Methoden deutlich.

Weiterführend zu Synthesebericht

 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?79752

Gedruckt am Donnerstag, 25. April 2024 11:52:44