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Starkregenereignis 2021: Erarbeitung eines Fahrplans zur Steigerung der Resilienz der Schieneninfrastruktur gegenüber Starkregen

Erstellt am: 05.12.2022 | Stand des Wissens: 05.12.2022
Auftraggeber / Förderer:   Deutsches Zentrum für Schienenverkehrsforschung
Laufzeit:   2022/11 bis 2024/10
Projektstand:   laufend
Webseite:   https://www.dzsf.bund.de/SharedDocs/Standardartike ...
Raumbezug:   Bundesrepublik Deutschland
Das Starkregenereignis im Einzugsgebiet der Ahr im Jahr 2021 hat auf dramatische Art und Weise aufgezeigt, welche Folgen Naturkatastrophen in Deutschland mit sich bringen können. Vor diesem Hintergrund sowie dem des fortschreitenden Klimawandels muss sich der Schienenverkehr den aktuellen sowie zukünftigen Gegebenheiten anpassen und seine Resilienz gegenüber Naturgefahren langfristig steigern.
Zur Steigerung der Resilienz des Schienenverkehrs gegenüber Starkregen sollen umfassende Untersuchungen zum Ausmaß und Management von historischen Starkregenereignissen sowie Ereignissen der nahen Vergangenheit untersucht werden. Diese werden durch anwendernahe Untersuchungen der derzeitigen nationalen sowie internationalen Praxis ergänzt. Auf den Erkenntnissen aufbauend soll einerseits ein Fahrplan für den zukünftigen Forschungsbedarf, anderseits ein Maßnahmenkatalog zur Stärkung der Resilienz des Schienenverkehrs gegenüber Starkregen abgeleitet werden.
Ansprechpartner
Deutsches Zentrum für Schienenverkehrsforschung

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?562306

Gedruckt am Donnerstag, 25. April 2024 16:40:32