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Größere Schiffe, längere LKW - Sinn und Grenzen der Economies of Scale bei Transportfahrzeugen

Erstellt am: 28.08.2014
Autoren:   Fiedler, Ralf
Erscheinungsjahr / -datum:   2011/09/19
Herausgeber:   Fraunhofer Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen
Zitiert als:   [Fied11]
Art der Veröffentlichung:   Interne Information
Sprache:   deutsch
Sonstige Informationen:   Präsentation

Glossar

  • LkwLastkraftwagen (Lkw) sind Kraftfahrzeuge, die laut Richtlinie 1997/27/EG überwiegend oder sogar ausschließlich für die Beförderung von Gütern und Waren bestimmt sind. Oftmals handelt es sich dabei um Fahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse zwischen 3,5 und 12 Tonnen. In Einzelfällen kann die zulässige Gesamtmasse diese Werte jedoch auch unter- beziehungsweise überschreiten, sofern das Kriterium der Güterbeförderung gegeben ist. Lastkraftwagen können auch einen Anhänger ziehen.
  • Economies of ScaleEconomies of Scale treten auf, wenn die Produktionskosten pro hergestellter Einheit mit zunehmender Produktionsmenge abnehmen.
  • Economies of Scale
    Economies of Scale sind Skalenerträge beziehungsweise Größenvorteile, die auftreten, wenn die Produktionskosten pro hergestellte Einheit mit zunehmender Produktionsmenge abnehmen. Wichtigste Ursache ist die Fixkostendegression, das heißt, dass bei höherer Kapazitätsauslastung die Fixkosten auf eine größere Produktionsmenge aufgeteilt werden.
 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?436308

Gedruckt am Donnerstag, 25. April 2024 19:21:24