Forschungsinformationssystem des BMVI

zurück Zur Startseite FIS

Die Bahnreform - Ausgangspunkt für die Renaissance des Schienenpersonennahverkehrs

Erstellt am: 25.04.2013
Autoren:   Aberle, Gerd
Erscheinungsjahr / -datum:   2004
Veröffentlicht in:   Schienenpersonennahverkehr - vom Stiefelkind zur Basis nachhaltiger Mobilität
Herausgeber:   Verband Deutscher Verkehrsunternehmen
Verlag / Ort:   Köln
Zitiert als:   [Aber04]
Art der Veröffentlichung:   Beitrag in einem Sammelband (Tagungsband, Handbuch, Jubiläumsschrift, usw.)
Sprache:   deutsch

Glossar

  • Schienenpersonennahverkehr
    Gemäß Regionalisierungsgesetz (RegG) § 2 handelt es sich bei einer auf der Schiene erbrachten Beförderungsdienstleistung um ein Angebot des Nahverkehrs, "wenn in der Mehrzahl der Beförderungsfälle [...] die gesamte Reiseweite 50 Kilometer oder die gesamte Reisezeit eine Stunde nicht übersteigt" [RegG, § 2]. Zur Erfüllung der Daseinsvorsorge wird der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) von den Ländern bestellt und unterstützt. Der SPNV ist eine Sonderform des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Der ÖPNV ist juristisch im Personenbeförderungsgesetz (PBefG) definiert, der SPNV zusätzlich noch im Allgemeinen Eisenbahngesetz (AEG).
 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?409450

Gedruckt am Freitag, 19. April 2024 23:15:04