Forschungsinformationssystem des BMVI

zurück Zur Startseite FIS

Anwendungsorientierte Verfahren zur Bestimmung von CO, HC und Ruß aus Luftfahrttriebwerken

Erstellt am: 11.04.2003
Autoren:   Döpelheuer, Andreas, Dipl.-Ing.
Erscheinungsjahr / -datum:   2002/06/24
Herausgeber:   Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.
DLR - Institut für Antriebstechnik
Verlag / Ort:   DLR / Köln
Zitiert als:   [Döpe02]
Art der Veröffentlichung:   Habilitationsschrift / Doktorarbeit / Diplomarbeit
Sprache:   deutsch
ISBN oder ISSN:   ISSN 1434-8454
Sonstige Informationen:   DLR Forschungsbericht DLR-FB 2002-10
139 Seiten

Glossar

  • HC
    = hydrocarbons, zu Deutsch: Kohlenwasserstoffe. Als Kohlenwasserstoffe werden in der Chemie Verbindungen bezeichnet, die ausschließlich Kohlenstoff (C) und Wasserstoff (H) im Molekül enthalten.
  • CO
    = Kohlenstoffmonoxid. CO ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff und gehört damit neben Kohlenstoffdioxid zur Gruppe der Kohlenstoffoxide. Es ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas. Kohlenstoffmonoxid beeinträchtigt die Sauerstoffaufnahme von Menschen und Tieren. Schon kleine Mengen dieses Atemgiftes haben Auswirkungen auf das Zentralnervensystem.
    Es entsteht bei der unvollständigen Oxidation von kohlenstoffhaltigen Substanzen. Dies erfolgt zum Beispiel beim Verbrennen dieser Stoffe, wenn nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung steht oder die Verbrennung bei hohen Temperaturen stattfindet. Kohlenstoffmonoxid selbst ist brennbar und verbrennt mit Sauerstoff zu Kohlenstoffdioxid. Hauptquelle für die CO-Belastung der Luft ist der Kfz-Verkehr.
 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?40712

Gedruckt am Samstag, 20. April 2024 01:23:36