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Was passiert, falls nichts passiert? - Folgen der Nichtanpassung des PBefG an die neue EU-Verordnung

Erstellt am: 16.08.2010
Autoren:   Prof. Dr. Andreas Saxinger
Dipl.-Jurist Jörg Niemann
Erscheinungsjahr / -datum:   2009/06
Veröffentlicht in:   Der Nahverkehr
Ausgabe / Auflage:   Juni 2009
Verlag / Ort:   Alba Fachverlag Düsseldorf
Seiten:   S. 32-35
Zitiert als:   [Saxinger09]
Art der Veröffentlichung:   Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe
Sprache:   deutsch
ISBN oder ISSN:   ISSN 0722-8287

Glossar

  • Personenbeförderungsgesetz
    Das Personenbeförderungsgesetz (PBefG) regelt die entgeltliche oder geschäftsmäßige Beförderung von Personen mit Straßenbahnen, Oberleitungsbussen (Obussen) oder Kraftfahrzeugen im Linien- und Gelegenheitsverkehr. Die Novelle des PBefG schafft einen Rechtsrahmen für neue digitale Mobilitätsangebote und berücksichtigt stärker die Belange des Klimaschutzes, der Verkehrseffizienz und die Erreichbarkeit im Sinne gleichwertiger Lebensverhältnisse. Des Weiteren sind im PBefG Vorgaben zur Wahrung von sozialen Standards zugunsten der Beschäftigten verankert.

Weiterführend zu Synthesebericht

 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?329037

Gedruckt am Freitag, 29. März 2024 08:12:38