Forschungsinformationssystem des BMVI

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Procedures for Dealing with Optimism Bias in Transport Planning

Erstellt am: 18.01.2010
Autoren:   Flyvbjerg, B.
COWI
Erscheinungsjahr / -datum:   2004
Zitiert als:   [DfT04d]
Art der Veröffentlichung:   Internet-Quelle
Sprache:   deutsch
Internet-Quelle:   https://www.gov.uk/ (14.02.2023)
Sonstige Informationen:  
Studie im Auftrag des Department for Transport (DfT)
Zugriff: 14.12.2007

Glossar

  • Optimism bias
    Als "optimism bias" wird die tendenzielle Neigung von Gutachtern und Projektträgern bezeichnet, wesentliche Größen ihrer Vorhaben zu optimistisch einzuschätzen und etwaige Risikofaktoren zu vernachlässigen.
    Als Folge des "optimism bias" werden Projektkosten und -dauern häufig unterschätzt bzw. der zu erwartende Projektnutzen überschätzt. Verschiedene Verfahren, wie z.B. Sensitivitätsanalysen oder Risikoaufschläge, können dazu beitragen, eventuelle Fehleinschätzungen frühzeitig zu identifizieren.
 

Auszug aus dem Forschungs-Informations-System (FIS) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur

https://www.forschungsinformationssystem.de/?285401

Gedruckt am Donnerstag, 25. April 2024 12:03:25