Auf dem Weg zu "territorialer Kohäsion" - Die europäischen Strukturprogramme und Raumentwicklung
Erstellt am: 23.11.2004
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| Autoren: | Dr. Peter Ache | |
| Erscheinungsjahr / -datum: | 2004/10 | |
| Veröffentlicht in: | Raumplanung | |
| Herausgeber: | Informationskreis für Raumplanung IfR e.V. | |
| Verlag / Ort: | Selbstverlag des Informationskreises für Raumplanung e.V. | |
| Seiten: | 182-186 | |
| Zitiert als: | [Ache04] | |
| Art der Veröffentlichung: | Beitrag in einer Zeitung / Zeitschrift / Journal / Schriftenreihe | |
| Sprache: | deutsch | |
| ISBN oder ISSN: | 0176-7534 | |
| Sonstige Informationen: | Die Strukturpolitik der Europäischen Union wird in den nächsten Jahren neben der sozialen und wirtschaftlichen auch die territoriale Kohäsion berücksichtigen müssen. Dies zumindest schlägt der gegenwärtige, durch die EU-Staaten noch zu ratifizierende Textentwurf zur Europäischen Verfassung vor. Wie weit die Programme zur regionalen Entwicklung heute schon die vorhandene Raum- und Siedlungsstruktur zum Thema machen und wie weit sie den räumlichen Zusammenhalt berücksichtigen, betrachtet dieser Beitrag. Anhand einer Fallstudie zu den Strukturprogrammen in Sachsen werden die komplexen Zusammenhänge und Probleme aufgezeigt sowie Fragen zu Handlungsfeldern und Handlungsoptionen entworfen. Dieses Projekt, das am Institut für Raumplanung der Universität Dortmund (IRPUD) bearbeitet wird, findet statt im Rahmen des ESPON-Programms, mit dem die Europäische Union derzeit räumliche Strukturen, Entwicklungstrends sowie die Wirkungen europäischer Sektorpolitiken in den Mitgliedsländern untersuchen lässt. | |
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